Stabiler Beckenboden für mehr Lebensqualität

Unsere Expertinnen aus dem Rückenzentrum Am Michel stellen eine neue Therapieform vor:

Mehr als 30% aller Frauen in Deutschland leiden unter einer Harninkontinenz (Blasenschwäche).¹)

Als häufigste Ursache gilt eine Funktionsstörung des Beckenbodens, wodurch der Blasenhals nicht mehr ausreichend stabilisiert werden kann. Dies kann einerseits an der Muskulatur des Beckenbodens liegen, die nicht rechtzeitig und effektiv genug anspannt, andererseits am Bindegewebe, das die Blase und Harnröhre nicht in der richtigen Position hält.

Das Risiko für eine Blasenschwäche steigt mit dem zunehmenden Lebensalter, aber auch Jüngere können betroffen sein:

  • werdende und junge Mütter, mit und ohne Kaiserschnitt,
  • Frauen nach Unterleib-OPs, z.B. an der Gebärmutter
  • ältere Patientinnen mit Bindegewebsschwäche
  • Patientinnen mit Übergewicht.

Viele trauen sich jedoch nicht, Hilfe zu suchen. Ältere glauben häufig, dass Harninkontinenz eine Alterserscheinung sei, mit der man sich abfinden müsse.

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Wer sich regelmäßig bewegt, hat mehr vom Neuen Jahr!

Verändern Sie Ihre Haltung! Beugen Sie Rückenschmerzen durch Bewegung vor.

Vor akuten Rückenschmerzen ist niemand gefeit. Fast jeder hatte schon einmal eine Schmerzepisode. Einige aber stellen danach in ihrem Leben ihr Verhalten insoweit um, als dass sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen und mehr auf sich Acht geben. Denn oftmals ist es erst der Schmerz, der zum Innehalten zwingt und uns veranlasst, uns mit uns selbst auseinander zu setzen. Wir überprüfen, wo wir Änderungen vornehmen, an welchen Stellen wir uns Freiräume verschaffen oder wo wir die Weichen neu stellen können.

Gesund lebenRückenschmerzen führen daher bei vielen Menschen zum Umdenken.

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