Wer fit ist, kann das Älterwerden genießen

Der Psychiater und Autor Professor Josef Aldenhoff hat mit 68 Jahren im Rückenzentrum Am Michel ein intensives Muskelaufbauprogramm absolviert. Darüber, wie es dazu kam und warum er sich heute soviel wohler fühlt, berichtet er hier:

Nehmen wir an, Sport machen Sie so ganz moderat nebenher: ab und zu gehen Sie ins Fitness-Studio, legen moderate Gewichte auf, zweimal in der Woche wird gejoggt. Alles im grünen Bereich. Golf spielen Sie just for fun. Aber nach einem Turnier am Wochenende merken Sie einen Schmerz in der linken Schulter. Haben Sie etwas zu verbissen geschwungen? Es wird schon wieder vergehen.  Hier gelangen Sie zum gesamten Beitrag

Gesund oder krank? Alles eine Frage der Einstellung?

von Dr. Kay Niemier

Versucht man Gesundheit zu definieren, stellt man fest, dass dies nicht so einfach ist.
Die Weltgesundheitsorganisation beschreibt Gesundheit wie folgt:

„Health is a state of complete physical, mental and social wellbeing and not merely the absence of disease or infirmity.” = „Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.“

Folgt man dieser Definition und sieht in jeder Abweichung von diesem Gesundheitsbegriff eine Krankheit, dann ist Gesundheit eher die Ausnahme als die tägliche Realität.
Aber sind die Verspannung am Morgen, die Müdigkeit am Abend, die schlechte Stimmung aufgrund der Fernsehnachrichten oder das Völlegefühl nach dem Essen wirklich Gesundheitsstörungen oder Krankheiten? In der Konsequenz wäre nahezu jeder mehrfach am Tag krank.

Medizinisch stellt sich also die Frage, ob die Bewertung von Symptomen durch den Arzt/Therapeuten, das Internet oder den Patienten selbst krank macht und ob unser Selbstverständnis von Gesundheit am Ende zu vielen gesundheitlichen Störungen führt?

Bitte klicken sie hier, um zum gesamten Beitrag zu gelangen.