Gesund oder krank? Alles eine Frage der Einstellung?

von Dr. Kay Niemier

Versucht man Gesundheit zu definieren, stellt man fest, dass dies nicht so einfach ist.
Die Weltgesundheitsorganisation beschreibt Gesundheit wie folgt:

„Health is a state of complete physical, mental and social wellbeing and not merely the absence of disease or infirmity.” = „Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.“

Folgt man dieser Definition und sieht in jeder Abweichung von diesem Gesundheitsbegriff eine Krankheit, dann ist Gesundheit eher die Ausnahme als die tägliche Realität.
Aber sind die Verspannung am Morgen, die Müdigkeit am Abend, die schlechte Stimmung aufgrund der Fernsehnachrichten oder das Völlegefühl nach dem Essen wirklich Gesundheitsstörungen oder Krankheiten? In der Konsequenz wäre nahezu jeder mehrfach am Tag krank.

Medizinisch stellt sich also die Frage, ob die Bewertung von Symptomen durch den Arzt/Therapeuten, das Internet oder den Patienten selbst krank macht und ob unser Selbstverständnis von Gesundheit am Ende zu vielen gesundheitlichen Störungen führt?

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Wer sich regelmäßig bewegt, hat mehr vom Neuen Jahr!

Verändern Sie Ihre Haltung! Beugen Sie Rückenschmerzen durch Bewegung vor.

Vor akuten Rückenschmerzen ist niemand gefeit. Fast jeder hatte schon einmal eine Schmerzepisode. Einige aber stellen danach in ihrem Leben ihr Verhalten insoweit um, als dass sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen und mehr auf sich Acht geben. Denn oftmals ist es erst der Schmerz, der zum Innehalten zwingt und uns veranlasst, uns mit uns selbst auseinander zu setzen. Wir überprüfen, wo wir Änderungen vornehmen, an welchen Stellen wir uns Freiräume verschaffen oder wo wir die Weichen neu stellen können.

Gesund lebenRückenschmerzen führen daher bei vielen Menschen zum Umdenken.

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